Was ist Chat GPT – und warum spielt es für Unternehmen eine zunehmende Rolle?
Künstliche Intelligenz (KI) zählt zu den Technologien, die die Arbeitsweise von Unternehmen nachhaltig verändern. Eine der bekanntesten Anwendungen in diesem Bereich ist ChatGPT. Die generative KI unterstützt bei der automatisierten Beantwortung von Anfragen, bei der Erstellung von Textinhalten sowie bei der Verarbeitung großer Informationsmengen.
Mit der zunehmenden Verbreitung solcher Tools rücken auch zentrale Anforderungen in den Vordergrund: Datenschutz, Integrationsfähigkeit und Nachvollziehbarkeit. Die Nutzung von öffentlich zugänglichen Modellen wie ChatGPT ist dabei nicht immer mit den Anforderungen von Unternehmen vereinbar – insbesondere, wenn es um sensible Daten oder die Einbindung in bestehende Systeme geht.
MyGPT wurde entwickelt, um diesen Anforderungen gerecht zu werden. Die Plattform wird ausschließlich in der EU gehostet, entspricht den Vorgaben der DSGVO und wurde vom österreichischen Unternehmen Leftshift One für den professionellen Einsatz in Organisationen konzipiert. Sie kombiniert die Funktionalität generativer KI mit hoher Datensicherheit, Transparenz und Anpassbarkeit an individuelle Rahmenbedingungen.
- 08. April. 2025
Karin Schnedlitz
Content Managerin
Patrick Ratheiser
CEO & Founder
Was ist Chat GPT?
Eine Einführung in die zugrunde liegende Technologie
ChatGPT ist ein textbasiertes Sprachmodell, das mithilfe künstlicher Intelligenz menschenähnliche Antworten generieren kann. Entwickelt wurde das System vom US-amerikanischen Unternehmen OpenAI. Grundlage bildet das sogenannte GPT-Modell (Generative Pre-trained Transformer), das auf einem tiefen neuronalen Netzwerk basiert. Dieses wurde mit großen Mengen an Textdaten trainiert und ist in der Lage, Sprache zu analysieren, zu interpretieren und fortzuschreiben.
Zentrale Funktionsprinzipien:
- Natural Language Processing (NLP): Verarbeitung und Interpretation natürlicher Spracheingaben
- Kontextbasiertes Antwortverhalten: Antworten werden auf Grundlage des Gesprächsverlaufs generiert
- Wahrscheinlichkeitsbasierte Textproduktion: Das Modell berechnet die statistisch plausibelste Fortsetzung eines Textes
ChatGPT ist in verschiedenen Versionen verfügbar. Die weit verbreitete GPT-3.5-Version bildet die Basis vieler kostenloser Anwendungen. GPT-4, das in kostenpflichtigen Varianten zum Einsatz kommt, bietet eine erweiterte Fähigkeit zur Kontextverarbeitung und liefert differenziertere Ergebnisse – insbesondere bei komplexeren Themenstellungen.
Technologische Grundlagen und Weiterentwicklung
Das Herzstück von ChatGPT ist der Transformer-Algorithmus. Er ermöglicht es dem Modell, Zusammenhänge zwischen Wörtern und Sätzen nicht nur linear, sondern auch kontextübergreifend zu erkennen. Damit unterscheidet sich ChatGPT grundlegend von früheren Modellen, die Sprache hauptsächlich sequenziell verarbeiteten. Die Fähigkeit, relevante Informationen aus längeren Textzusammenhängen zu extrahieren, verbessert die Qualität und Kohärenz der generierten Antworten deutlich.
Ein zentrales Merkmal der aktuellen Versionen ist die Fähigkeit zur Mehrfachverarbeitung von Kontexten: ChatGPT kann mehrere Absätze oder Seiten umfassende Inhalte gleichzeitig berücksichtigen, was insbesondere bei der Analyse von Dokumenten, E-Mails oder Reports im Unternehmensumfeld von Vorteil ist.
Ein weiterer technologischer Fortschritt liegt im sogenannten Instruction Tuning. Dabei wird das Modell gezielt darauf trainiert, besser auf menschliche Anweisungen zu reagieren – z. B. durch das Nachbilden bestimmter Tonalitäten oder durch das strukturierte Aufbereiten von Informationen. Diese Fähigkeit wird in MyGPT gezielt genutzt, um unternehmensspezifische Anforderungen an Sprache, Formalität oder Rollenverhalten abzubilden.
Zusätzlich wird mit Retrieval-Augmented Generation (RAG) eine Technologie eingesetzt, die das Sprachmodell um externe, strukturierte Datenquellen erweitert. Statt allein auf das interne Wissen des Modells zurückzugreifen, kann es über RAG auf Dokumentationen, Datenbanken oder Wissensplattformen zugreifen und so fundiertere, kontextbezogene Antworten liefern.
Einordnung
ChatGPT ist ein leistungsfähiges Werkzeug zur Textverarbeitung. Die Stärken liegen in der sprachlichen Flexibilität, der Schnelligkeit bei der Textgenerierung und der breiten Einsatzmöglichkeit im allgemeinen Kontext. Für Unternehmen stellt sich jedoch die Frage, unter welchen Voraussetzungen das Modell auch in professionellen Umgebungen sinnvoll nutzbar ist – etwa im Hinblick auf Datenschutz, Nachvollziehbarkeit und Integration in bestehende Systeme.
Was kann ChatGPT leisten – und was nicht?
Überblick über Möglichkeiten und Grenzen im Unternehmenseinsatz
ChatGPT wird in unterschiedlichen Kontexten eingesetzt, insbesondere zur Erstellung, Verarbeitung und Bewertung von Textinhalten. Die Anwendung erfolgt dabei über einfache Spracheingaben, auf die das Modell in Sekundenschnelle reagiert. Für viele Nutzer:innen ist dies eine effiziente Unterstützung im Arbeitsalltag.
Typische Einsatzbereiche:
- Kundenkommunikation: Erstellung von Antwortvorschlägen für wiederkehrende Anfragen
- Texterstellung: Unterstützung bei der Formulierung von Marketing-Texten, E-Mails oder Beschreibungen
- Wissensvermittlung: Zusammenfassungen von Inhalten oder Erläuterungen technischer Begriffe
- Ideengenerierung: Vorschläge für Titel, Gliederungen oder Themenschwerpunkte
Technische Stärken:
- Sprachlich flüssige, strukturierte Antworten
- Reaktionsschnelligkeit und flexible Nutzung
- Einfache Bedienbarkeit ohne technisches Vorwissen
Einschränkungen im Unternehmenskontext:
- Datenschutz: Die Verarbeitung personenbezogener oder unternehmensinterner Daten auf externen Servern (z. B. in den USA) kann mit Datenschutzrisiken verbunden sein.
- Keine Kontextkenntnis: Das Modell hat keinen Zugriff auf firmenspezifische Informationen oder Systeme und kann daher keine unternehmensspezifischen Antworten liefern.
- Begrenzte Nachvollziehbarkeit: Antworten wirken plausibel, lassen sich jedoch nicht immer inhaltlich oder quellenbasiert belegen.
- Eingeschränkte Steuerbarkeit: Es ist nicht möglich, betriebliche Regeln, Fachsprache oder Tonalitäten systematisch zu hinterlegen.
Einordnung
Für allgemeine Anwendungen – etwa als Inspirationshilfe oder zur Texterstellung im privaten oder nicht sensiblen Bereich – ist ChatGPT gut geeignet. Für den produktiven Einsatz im Unternehmen sind jedoch zusätzliche Anforderungen zu erfüllen: Der Zugriff auf interne Daten, die Einhaltung datenschutzrechtlicher Vorgaben sowie die Möglichkeit zur Anpassung und Integration in bestehende Prozesse spielen dabei eine zentrale Rolle.
Wo setzen Unternehmen ChatGPT heute ein?
Praxisbeispiele für den Einsatz generativer KI im Unternehmensumfeld
ChatGPT wird von Unternehmen in unterschiedlichen Abteilungen und Funktionen getestet oder bereits eingesetzt – häufig in Form von Pilotprojekten oder unterstützenden Tools für standardisierte Aufgaben. Die Nutzung erfolgt dabei in der Regel ohne direkte Integration in interne Systeme und mit klaren Anwendungsgrenzen.
Typische Einsatzszenarien:
1. Kundenservice: ChatGPT dient als Grundlage für Chatbots oder Assistenten, die häufig gestellte Fragen beantworten – etwa zu Lieferzeiten, Produktdetails oder Rücksendebedingungen. Die Antworten basieren auf allgemeinen Informationen und sind nicht auf unternehmensspezifische Prozesse abgestimmt.
2. Marketing & Kommunikation: In vielen Unternehmen wird ChatGPT zur Ideenfindung und Textgenerierung genutzt – z. B. für Social-Media-Beiträge, Newsletter-Entwürfe oder Produkttexte. Die generierten Inhalte werden in der Regel manuell überarbeitet, um dem gewünschten Stil und der Unternehmenssprache zu entsprechen.
3. Interne Unterstützung: Mitarbeitende nutzen das Modell für die Erstellung von Meeting-Zusammenfassungen, Entwürfen für interne Memos oder als Hilfe bei der Strukturierung von Präsentationen und Berichten.
4. Onboarding & Schulung: In vereinfachter Form kann ChatGPT bei der Einarbeitung unterstützen – z. B. durch Erklärungen technischer Begriffe oder die Simulation einfacher Gesprächssituationen.
Beobachtungen aus der Praxis
Die Nutzung erfolgt derzeit überwiegend auf individueller Ebene oder im Rahmen klar abgegrenzter Testszenarien. Eine systematische Einbindung in Arbeitsprozesse ist selten, insbesondere dort, wo interne Daten oder Integrationen in Systeme wie CRM, ERP oder Wissensplattformen erforderlich wären.
Einordnung
ChatGPT bietet einen schnellen Zugang zu KI-basierten Textwerkzeugen und ermöglicht erste Anwendungserfahrungen im Unternehmen. Für einen nachhaltigen Einsatz – insbesondere in Bereichen mit datenschutzrechtlichen Anforderungen oder komplexen Systemlandschaften – braucht es jedoch spezialisierte Lösungen mit höherer Integrations- und Anpassungsfähigkeit.
Herausforderungen beim KI-Einsatz im Unternehmen
Wesentliche Rahmenbedingungen für den professionellen Einsatz
Der produktive Einsatz generativer KI in Unternehmen erfordert mehr als technische Machbarkeit. Themen wie Datenschutz, Nachvollziehbarkeit, individuelle Anpassbarkeit und die Integration in bestehende IT-Infrastrukturen stellen Anforderungen, die über die Möglichkeiten vieler Standardlösungen hinausgehen.
1. Datenschutz und Datenhoheit
Bei der Nutzung von öffentlich zugänglichen KI-Diensten wie ChatGPT besteht das Risiko, dass eingegebene Informationen auf Servern außerhalb der EU verarbeitet oder gespeichert werden. Für Unternehmen, die mit sensiblen oder personenbezogenen Daten arbeiten, stellt dies ein wesentliches Risiko im Hinblick auf die Einhaltung der DSGVO dar.
Beispielhafte Fragestellungen:
- Welche Daten werden gespeichert und wie lange?
- Wer hat Zugriff auf die Informationen?
- Gibt es vertragliche Regelungen zur Auftragsverarbeitung?
2. Fehlende Integration in bestehende Systeme
Standardmodelle wie ChatGPT arbeiten isoliert. Ein direkter Zugriff auf interne Inhalte (z. B. Produktdokumentationen, Prozessbeschreibungen oder CRM-Daten) ist nicht vorgesehen. Dadurch können Antworten zwar sprachlich korrekt, aber inhaltlich unpräzise oder unvollständig sein.
Konsequenz: Die generierten Inhalte basieren auf Trainingsdaten, nicht auf dem aktuellen Wissensstand des Unternehmens.
3. Begrenzte Nachvollziehbarkeit der Antworten
ChatGPT kann in manchen Versionen Quellenhinweise bereitstellen. Diese sind jedoch nicht immer nachvollziehbar oder prüfbar. Für viele Unternehmen – insbesondere in regulierten Branchen – ist es erforderlich, dass Antworten dokumentiert und begründet werden können.
Anforderung: Transparente Modelle, die ihre Antworten auf definierte, zugängliche Datenquellen stützen.
4. Eingeschränkte Anpassbarkeit
ChatGPT lässt sich in seiner Grundkonfiguration nicht auf betriebliche Rahmenbedingungen, unternehmensspezifische Fachsprache oder interne Regeln anpassen. Die Antworten sind generisch und spiegeln nicht zwingend die gewünschte Tonalität oder Strategie wider.
Typische Herausforderungen:
- Keine differenzierte Rollenlogik
- Keine individuelle Formulierung entsprechend der Corporate Language
- Keine Steuerung über interne Richtlinien
Einordnung
Diese Herausforderungen führen dazu, dass Unternehmen, die generative KI dauerhaft und strukturiert einsetzen möchten, nach Lösungen suchen, die über allgemeine Sprachmodelle hinausgehen. Anforderungen wie Datenkontrolle, Transparenz, Individualisierbarkeit und Systemintegration sind zentrale Voraussetzungen für einen professionellen Einsatz.
MyGPT vs. ChatGPT – worin unterscheiden sich die Lösungen?
Ein Vergleich aus Sicht von Unternehmen
ChatGPT wird mittlerweile in vielen Bereichen eingesetzt – von der Content-Erstellung bis zum Kundensupport. Für den allgemeinen Gebrauch bietet das Tool eine leistungsfähige Basis, um mit generativer KI zu arbeiten. Unternehmen stellen jedoch spezifische Anforderungen, die über die Standardfunktionalität hinausgehen. Dazu zählen Datenschutz, Integrationsfähigkeit, Anpassbarkeit und Kontrolle über Daten und Inhalte.
MyGPT wurde entwickelt, um genau diese Anforderungen zu erfüllen. Die Plattform basiert auf modernen Sprachmodellen, ist aber speziell für den professionellen Einsatz konzipiert und in eine sichere, nachvollziehbare Infrastruktur eingebettet.
Vergleich: ChatGPT und MyGPT im Unternehmenseinsatz
Kriterium | ChatGPT | MyGPT (Leftshift One) |
---|---|---|
Hosting | USA (OpenAI) | EU-Hosting, auf Wunsch On-Premise |
Datenschutz | Eingeschränkte Kontrolle, potenzieller US-Datenzugriff | DSGVO-konform, Daten bleiben im Unternehmen |
Zugriff auf interne Daten | Nicht vorgesehen | Anbindung an unternehmenseigene Quellen (z. B. SharePoint, CRM) |
Antwort-Nachvollziehbarkeit | Eingeschränkt | RAG-Modell mit transparenten, prüfbaren Antworten auf internen Daten |
Anpassbarkeit | Eingeschränkt | Sprachstil, Inhalte, Regeln anpassbar an Unternehmenskontex |
Systemintegration | Nur über Drittlösungen oder manuelle API-Verbindung | Direkte Integration in bestehende IT-Systeme |
Betreuung & Support | Kein direkter Kontakt zu OpenAI | Direkter Support durch das österreichische Team von Leftshift One |
Datenschutztechnische Unterschiede im Detail
Unternehmen, die KI-Tools einsetzen, müssen sicherstellen, dass sensible Daten, interne Dokumente oder urheberrechtlich geschützte Inhalte nicht unbeabsichtigt an Dritte übermittelt werden. Bei der Nutzung öffentlich zugänglicher Modelle – wie der Standardversion von ChatGPT – besteht das Risiko, dass Eingaben zu Trainingszwecken verarbeitet oder gespeichert werden. Dies kann nicht nur gegen Datenschutzrichtlinien verstoßen, sondern auch geschäftliche Risiken oder rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, wenn vertrauliche Informationen öffentlich werden.
MyGPT bietet eine kontrollierte Alternative: Die Plattform ermöglicht es Unternehmen, aktuelle Sprachmodelle von OpenAI (z. B. GPT-4o-mini, GPT-4o) datenschutzkonform über Azure Cloud Services zu nutzen – mit klaren Garantien zur Datenverarbeitung und ohne Weitergabe der Eingaben an OpenAI. Da die Bereitstellung über Azure erfolgt, kann es im Vergleich zu öffentlichen ChatGPT-Versionen zu leichten zeitlichen Verzögerungen oder Unterschieden in den Antworten kommen. Für Unternehmen überwiegen jedoch die Vorteile: mehr Sicherheit, mehr Kontrolle und die Möglichkeit, auf bewährte KI-Technologie zuzugreifen – ohne Kompromisse beim Datenschutz einzugehen.
Einordnung
Die Wahl zwischen ChatGPT und MyGPT hängt stark vom Anwendungsfall ab. Während ChatGPT für erste Experimente oder einfache Use Cases ausreicht, benötigen viele Unternehmen zusätzliche Funktionen – etwa beim Umgang mit sensiblen Daten, der Anbindung an interne Systeme oder dem Wunsch nach voller Kontrolle über Inhalte.
MyGPT wurde dafür konzipiert, generative KI unter Einhaltung europäischer Datenschutzanforderungen nutzbar zu machen und gleichzeitig eine hohe Transparenz und Anpassbarkeit zu gewährleisten.
Einsatz von MyGPT in der Praxis
Anwendungsbeispiele aus dem Unternehmensalltag
Der Nutzen generativer KI zeigt sich besonders deutlich, wenn sie in bestehende Abläufe integriert wird und auf interne Informationen zugreifen kann. MyGPT wurde mit dem Ziel entwickelt, genau diese Integration zu ermöglichen – unter Einhaltung europäischer Datenschutzstandards. Die folgenden Beispiele veranschaulichen, wie Unternehmen die Plattform in der Praxis einsetzen.
Kundenservice: Ein Unternehmen erhält täglich zahlreiche Anfragen zu Produkten, Lieferzeiten oder Rücksendungen. Viele davon wiederholen sich. Ein interner KI-Chatbot auf Basis von MyGPT beantwortet häufig gestellte Fragen automatisiert – auf Grundlage unternehmensspezifischer Daten. Support-Mitarbeitende können sich auf komplexere Anliegen konzentrieren.
Wissensmanagement: Mitarbeitende suchen regelmäßig nach Informationen in Dokumentationen, Richtlinien oder Prozessbeschreibungen. Über eine Chatoberfläche mit MyGPT können Informationen aus verschiedenen Systemen (z. B. SharePoint, Confluence) effizient abgefragt werden.
Dokumentenverständnis: Fachabteilungen arbeiten mit umfangreichen Dokumenten, deren Inhalte schnell verstanden oder zusammengefasst werden sollen. MyGPT liefert automatisierte Zusammenfassungen und beantwortet Rückfragen zum Inhalt auf Basis hinterlegter interner Daten.
Interne Prozessunterstützung: Mitarbeitende dokumentieren Arbeitsschritte, schreiben Berichte oder formulieren Antworten auf interne Anfragen. MyGPT unterstützt bei Struktur, Formulierung und Qualitätssicherung – angepasst an Unternehmenssprache und Standards.
Einordnung
Die Einsatzmöglichkeiten von MyGPT sind vielfältig. Entscheidend ist nicht die Technologie selbst, sondern deren sinnvolle Einbettung in bestehende Prozesse. MyGPT liefert Unternehmen die nötige Flexibilität, um generative KI dort einzusetzen, wo sie konkreten Mehrwert schafft – ohne Kompromisse bei Datenschutz oder Integrationsfähigkeit.
Entscheidend ist nicht die Technologie selbst, sondern deren sinnvolle Einbettung in bestehende Prozesse.
Fazit – Wann lohnt sich der Einsatz von MyGPT?
Eine Entscheidungshilfe für Unternehmen
Der Einsatz generativer KI kann Unternehmen in vielen Bereichen unterstützen – von der internen Effizienzsteigerung bis zur Verbesserung der Kundenkommunikation. Gleichzeitig ist klar: Nicht jede Lösung ist für jede Umgebung geeignet. Während ChatGPT als öffentliches Tool für einfache Aufgaben überzeugt, sind im Unternehmenskontext weitergehende Anforderungen zu erfüllen.
MyGPT bietet hier einen spezifischen Ansatz: eine generative KI-Plattform, die datenschutzkonform, anpassbar und in bestehende Systeme integrierbar ist – entwickelt in der EU, betrieben auf europäischen Servern und mit Fokus auf die Anforderungen moderner Organisationen.
Wann lohnt sich der Einsatz?
Unternehmen profitieren besonders dann von MyGPT, wenn:
- interne Informationen schnell und effizient verfügbar gemacht werden sollen,
- Kundenanfragen automatisiert beantwortet werden sollen, ohne auf generische Standardantworten zurückzugreifen,
- Datenschutzanforderungen und DSGVO-Konformität eingehalten werden müssen,
- unternehmensspezifische Inhalte, Prozesse oder Sprache berücksichtigt werden sollen,
- die KI in bestehende Systeme wie CRM, DMS oder Kollaborationstools eingebunden werden soll.
Fünf Fragen zur Selbstbewertung:
- Arbeiten wir mit sensiblen oder personenbezogenen Daten, die besonderen Schutz erfordern?
- Möchten wir unternehmensinterne Inhalte gezielt über eine KI verfügbar machen?
- Haben wir bestehende Systeme (SharePoint, Confluence, CRM etc.), die wir anbinden möchten?
- Brauchen wir eine Lösung, die sich sprachlich und funktional an unsere Organisation anpassen lässt?
- Ist für uns wichtig, zu wissen, wie und auf welcher Basis die Antworten der KI entstehen?
Wenn mehrere dieser Fragen mit „Ja“ beantwortet werden, ist MyGPT eine Lösung, die sich strategisch in bestehende Prozesse einfügen kann – ohne Kompromisse bei Datenschutz, Transparenz oder Individualisierung.
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